Der Schickhardt-Preisträger der Stadt Göppingen und frühere HoGy-Schüler Alfred Kirchner hat für die Frankfurter Allgemeine Zeitung einen lesenswerten Gastbeitrag über seine Kindheit in Göppingen geschrieben, in dem er die wenigen glücklichen Jahre der Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher in Jebenhausen mit der Erinnerung an den Hitler-Attentäter Georg Elser pfiffig verknüpft.

Inge Auerbacher bekam am 5. Februar 2022 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Göppingen verliehen. Einige Tage zuvor, am 27. Januar, hielt sie anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages eine beeindruckende Rede im Bundestag. Inge Auerbacher hat sich jahrzehntelang in Deutschland und den USA in unzähligen Gesprächen mit jungen Menschen und Lesungen aus ihrem Buch „Ich bin ein Stern“ für Versöhnung und Toleranz eingesetzt, so auch am Hohenstaufen-Gymnasium.

Das Hohenstaufen-Gymnasium gratuliert Frau Auerbacher ganz herzlich und bedankt sich  bei ihr für ihr wertvolles Lebenswerk, und beim Göppinger Gemeinderat für die Entscheidung, sie zur Ehrenbürgerin zu ernennen!

Hier die Links zum FAZ-Artikel von Alfred Kirchner, zum Artikel unserer Homepage anlässlich der Verleihung des Schickhardt-Preises an ihn 2020 und zur Rede von Inge Auerbacher im Bundestag:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/erinnerung-an-den-goeppinger-vorort-jebenhausen-17785912.html#void

https://www.hogy-gp.de/aktuelles/preisverleihung.html

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw04-gedenkstunde-873604

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw04-gedenkstunde-rede-auerbacher-879226